In den Theaterstücken sprechen wir mit einer Prise Humor, ernsthaft jugendrelevante Themen an. Wir bieten aber auch historische und literarische Stücke an.
„Drogen – von Gras zu Crystal“
…blickt direkt hinein in die Hoffnungen, Ängste und Sehnsüchte der jungen Menschen. Es begleitet sie auf ihrer Suche nach Freiheit und Identität. Es ist unterhaltsam und lebendig erzählt und zeigt dennoch in aller Härte die verheerenden möglichen Folgen des Drogenkonsums auf.
- Schon an 474 Schulen in Deutschland gespielt!
„… gerade weil das Stück und die Schauspieler sehr sehenswert, authentisch und absolut fesselnd waren. Die Spannung während des Stücks war greifbar und ich habe nie zuvor 200 SchülerInnen derart leise in einem Raum erleben dürfen…Danke noch einmal für dieses sensationelle Stück…“ Saskia Göckel Schulsozialarbeit Bühlschule
„ONLINE“
Mit „Online“ richtet sich der Weimarer Kultur-Express gegen die Gefahr von Social- Media- Sucht und möchte zum bewussteren Umgang mit den Neuen Medien anregen.
- Schon mehr als 600 Aufführungen bundesweit!
„Die Weiße Rose – Die letzte Stunde der Geschwister Scholl“ – z.Z. keine Termine möglich
Unser Theaterstück „Die weiße Rose“ ist kein Dokumentardrama, welches die zum Schulstoff gehörenden Fakten und Daten mit Zitaten aus Flugblättern, Tagebüchern und Briefen illustriert und damit das schon hinlänglich Bekannte nur in anderer Form den Schülerinnen und Schülern präsentiert. Es geht uns vielmehr um die im Unterricht selten zu beantwortenden Fragen nach dem einzelnen …
„Alkohol – Mir geht es gut“
Auch wenn Jugendliche seltener zur Flasche greifen, laut neuster Studie der Bundesregierung zum Alkoholkonsum junger Menschen, ist es wichtig aufzuklären.
„Alkohol – Mir geht es gut“ ist ein Stück über Selbstzweifel, Zukunftsängste und des Problems der Verharmlosung von Alkohol. Mit Spaß, einzigartigen und alltäglichen Situationen zweier Jugendlichen erzählt Sonja Elisabeth Martens die Geschichte von Sara und Ebru. Hiermit zeigt sie die Probleme auf, die vor und nach dem ersten Konsums von Alkohol im Kopf an einem zehren. Wie wird aus anfänglichem Spaß am Wochenende, ein tägliches Feierabendbier?
- unsere neuste Inszenierung
„Fremde Heimat“ – z.Z. keine Termine möglich
Vom Verhalten einiger kann nicht auf die Mentalität einer gesamten Nation geschlossen werden. Niemand ist wie alle. Jeder Mensch ist ein Individuum. Und jeder Mensch hat eine eigene Geschichte.
„Mobbing“ – wenn Ausgrenzung einsam macht
Ein neues Schuljahr beginnt. Eine neue Klasse entsteht. Unter den Schülern befinden sich auch Franziska und Laura, zwei Mädchen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können. Ausgerechnet diese beiden bekommen einen Platz nebeneinander…
- Schon an 570 Schulen in Deutschland gespielt!